Lokale Hyperthermie der Harnblase

Projektleitung und Mitarbeiter

Bichler, K.-H. (Prof. Dr. med.), Lev, A. (Dr. med.), Strohmaier, W. L. (Doz. Dr. med.), Schreiber, M.

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Ausgehend von frueheren Untersuchungen am Harnblasenkarzinom wird nun ein System zur endoskopischen hyperthermischen Therapie des Blasenkarzinoms erprobt. Die Anwendbarkeit und Wirksamkeit der Hyperthermie in Verbindung mit flankierenden Therapiemassnahmen wie Zytostatika wird untersucht. Um den Stellenwert der Hyperthermie in der Behandlung des Harnblasenkarzinoms definitiv festlegen zu koennen, muss zunaechst eine Validierung der Methodik, insbesondere hinsichtlich der gleichmaessigen Erwaermung der Blase bzw. einer kontrollierten Therapieregistrierung erfolgen. Dazu sind Verbesserungen des Applikators, der Kuehlung sowie der Temperaturregistrierung zwingend erforderlich. In einer engen wissenschaftlichen Kooperation mit der Entwicklungs- und Forschungsabteilung des Universitaetskrankenhauses San Raffaele in Mailand besteht nun die Moeglichkeit, einen Prototyp des dort entwickelten neuen transurethralen Mikrowellenhyperthermiegeraetes fuer den Einsatz an der Blase zu testen.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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